Gregor und Verena Sztatecsny – er Tischlermeister und Designer, sie Betriebswirtin – eine großartige Kombination, in jeder Hinsicht.
Es lebe die alte Arbeitswelt! Tradition, Handwerk und Individualität haben Bestand, auch in der neuen Arbeitswelt. Und sie helfen uns, Abstand vom digitalen Wahnsinn zu finden. Handwerk vs. Bits & Bytes.
Seit 28 Jahren sind Verena und Gregor ein Paar, seit 23 Jahren gemeinsam beruflich aktiv und die perfekte Symbiose im familiären Tischlerbetrieb in erster Generation. Mit den Söhnen Paul und Emil ist auch die zweite Generation mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Teams.
Gregor ist Tischlermeister und gestaltet seit mehr als zwei Jahrzehnten Wohnräume, Arbeitsräume, Verkaufsräume und vor allem Freiräume für und mit unseren langjährigen Kunden. Individuelle Beratung, Design und Planung sowie viel Begeisterung, Emotion und Freude am Erschaffen sind das Fundament für die auf Maß gearbeiteten Einzelstücke.
Verena ist Betriebswirtin, für die Zahlen verantwortlich, packt aber auch immer wieder in der Produktion mit an. Abseits dessen unterstützt sie als selbständige Beraterin ihre Kunden bei der Unternehmensführung, ist als Coach (Reiss Profil Master) und in der betrieblichen Gesundheitsförderung aktiv.
Oft hören sie von ihren Kunden: ,Ich wollte auch immer Tischler werden, was für ein toller Beruf.‘. ,Wie gerne würde ich auch einmal einen Tag mitanpacken und Abstand von meinem Bürojob finden.“ ,Wie sehr vermisse ich mit den Händen zu arbeiten und am Ende des Arbeitstages mein Tagwerk anzuschauen und anzugreifen.‘ Auf diese Stimmen haben Verena und Gregor reagiert und bieten nun Handworkshops an. Für Privatpersonen, Unternehmen und sehr gerne auch für ihre Kunden. ,Tischler für einen Tag statt Bits & Bytes und Emailflut‘. Ein erfreuliches Eintauchen in die alte, analoge Arbeitswelt. Für den Spaß und die Lebendigkeit, die im vollen Alltag in Unternehmen oft verloren geht und für die Entspannung by Handarbeit und Muskelkraft und mit einem greifbaren Erfolg am Tagesende: einem persönlichen Werkstück, etwas Neues ausprobiert und geschafft zu haben und mit vielen Analogien zum Arbeitsleben, die auch nie mehr verloren gehen. Auf Wunsch auch gerne in Kombination mit Coachings (Reiss Profil, Resilienzprofil) und kurzen Impulsen zum Thema mentale Gesundheit und hirngerechtem Leben und Arbeiten. Die FAZ bestätigt die Idee.
Im Rahmen der DNA.club Sprechstunde im November 2019, gaben Verena, Gregor und Paul einen Einblick in ihre Aktivitäten. Tradition, Handwerk und Individualität haben Bestand, auch in der neuen Arbeitswelt. Und sie helfen uns, Abstand vom digitalen Wahnsinn zu finden. Es war eine Sprechstunde mit vielen Möglichkeiten, Holz zu spüren und mit einem kleinen Tagwerk nach Hause zu gehen. Es lebe das Handwerk!
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